Skip to main content

Gemüse schmecken nicht nur gut, sondern enthalten auch viele lebensnotwendige und gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.

Vitamine, Mineralstoffe oder Sekundäre Pflanzenstoffe tragen dazu bei, dass wir gesund bleiben und uns fit und wohl fühlen.
Hier erhalten Sie einen Überblick über die Bedeutung dieser Substanzen in Obst und Gemüse.

Gemüse ABC - Wissenswertes über Gemüse

Artischocken

Artischocken

haben eine Appetitanregende, Verdauungsfördernde und Cholesterinsenkende Wirkung und regen den Stoffwechsel von Leber und Galle an.
 

Avocado

Avocado

ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen sehr hohen Gehalt an Vitamin E. Vitamin E schützt von Herz- und Kreislauferkrankungen und vor Krebs.

Bohnen

Bohnen

sind reich an Mineralstoffen: Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Aber auch Vitamine B2, B6, C, E, Betacarotin und Folsäure. Die Folsäure ist wichtig für Menschen mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten. Da der Verzehr von Bohnen zu Blähungen führt, geben Sie Kümmel dazu.

Broccoli

Broccoli

ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium und Vitaminen wie B1, B2, B6, E. Besonders Vitamin C und Beta-Carotin in Broccoli beugen Krebs, Schlaganfällen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

Champignons

Champignons

sind kalorienarm und Lieferanten von Vitamin K, B, E, D und Niacin, Kalium und Eisen sowie Zink. Vitamin D stärkt die Knochen.

Chili

Chili

regt nicht nur den Stoffwechsel an, sie enthält dreimal so viel Vitamin C wie Zitrusfrüchten. Ausserdem ist Chili die einzige Gemüseart, die Vitamin P enthält, das die Blutgefässe stabilisiert. Die Schärfe hat auch wichtige medizinische Aspekte, denn dadurch werden Krankheitserreger abgetötet.

Chinakohl

Chinakohl

hat einen hohen Gehalt an Vitamin C, Folsäure und wertvollen Aminosäuren, die gut für Herz und Muskeln sind.

Erbsen

Erbsen

sind reich an Mineralstoffen: Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Aber auch Vitamine B2, B6, C, E, Betacarotin und Folsäure. Die Folsäure ist wichtig für Menschen mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten. 

Gurken

Gurken

bestehen zu 98 % aus Wasser und haben aus diesem Grund sehr entwässernde Wirkung. Gut bei Rheuma und Gicht, für die Verdauungsorgane, und den Stoffwechsel.

Karotten

Karotten

sind reich an Ballaststoffen und Mineralstoffen wie Selen sowie fettlöslichem Beta-Karotin, das in Vitamin A umgewandelt wird. Gut für die Augen. (Schon mal nen Hasen mit Brille gesehen?)

Kartoffel

Kartoffel

ist ein hochwertiger pflanzlicher Eiweisslieferant und Energielieferant. Durch den Gehalt von Vitamin C, B1 und 2, Magnesium, Kalium, Eisen, Phosphor und Proteine ist die Kartoffel das ideale Naturprodukt für die gesundheitsbewusste Ernährung.
 

Kopfsalat

Kopfsalat

erhält viel Kalzium, Magnesium, Vitamin C und B, die wichtig für den Stoffwechsel und die Blutbildung sind. Er wirkt beruhigend und krampflösend.

Knoblauch

Knoblauch

senkt die Blutfettwerte, wirkt vorbeugend gegen Erkältung und Krebskrankheiten. Aber auch antibakteriell und gegen Arteriosklerose.
 

Kohlrabi

Kohlrabi

hat hohen Ballaststoffgehalt und ist Lieferant von Nährstoffen wie Selen, Vitamine B1, B2, B6, und C, sowie Folsäure und Phosphor. Gut für die Verdauung.

Kohl

Kohl

Ist Lieferant von Vitamin A, B, E, und C, die durch ihren hohen Anteil, Antibiotisch und Blutreinigend wirken. Kohl ist Stoffwechselfördernd und kurbelt die Fettverbrennung an.
 

Kohlgemüse

Kohlgemüse

wie Blumen-, Rosen-, Rot-, Grün-, und Weisskohl beinhalten Glucosinolate, sehr nützliche Pflanzenstoffe, die unter anderem einer Bildung von Magengeschwüren vorbeugen. Weiterhin kann der Verzehr von Kohlgemüse helfen, den Cholesterin und Blutzuckerspiegel zu senken und die Verdauung auf natürliche Weise zu regulieren.

Kürbis

Kürbis

ist schon lange bekannt für seine Inhaltsstoffe, die die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen und freie Radikale abwehren. Kürbis besitzt heilsame Wirkung auf Prostata-, Blasen- und Harnleiden, da das Kürbisfleisch harntreibend ist und reich an Kalium. Wirkt auch sehr gut auf Bindegewebe, Haut und Nägel.

Lauch (Porree)

Lauch (Porree)

ist Lieferant von Vitamin C und K und Folsäure, aber auch Spurelemente wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Mangan. Gut bei Appetitlosigkeit und Darmentzündung.

Linsen

Linsen

haben einen sehr hohen Eiweissanteil und hohen Gehalt an Zink.

Meerrettich

Meerrettich

hat einen doppelt so hohen Vitamin C-Gehalt wie die Zitrone und enthält wertvolle Mineralstoffe. Vitamin B1, B2, B6, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Phosphor haben schon früher den Meerrettich zur Heilpflanze gemacht. Er stärkt die Abwehrkräfte, schützt von Erkältung, Harnweginfektionen und ist Anti- biotisch, sowie Krebs vorbeugend. Durch die Schärfe regt Meerrettich die Verdauung und Gallentätigkeit an.

Paprika

Paprika

enthält relativ viel Vitamin C, Protein, Kalium, Magnesium und Kalzium. Aber auch Vitamin P und Karotin befinden sich in Paprikaschoten. Hilft bei Gelenkentzündungen, Muskelschmerzen und rheumatische Beschwerden.

Radieschen

Radieschen

erhalten Vitamin C, Kalium und Eisen, Die Wirkstoffe wirken Krebs vorbeugend und helfen bei Husten und Schnupfen, sie regen die Verdauung an und erhöhen die Gallenproduktion.

Rote Rüben (Rote Bete)

Rote Rüben (Rote Bete)

hat hohen Gehalt an Vitamin B, Kalium, Eisen und Folsäure.

Rosenkohl

Rosenkohl

(Kohlsprossen) ist Lieferant von Vitamin C, Vitamine B, Betacarotin, Folsäure und Kalium, Kalzium sowie Eisen. Sie unterstützen die natürlichen Abwehrfunktionen des Immunsystems und wirken Krebs vorbeugend.

Schwarzwurzeln

Schwarzwurzeln

neben den Vitaminen A, B1-B3, C und E enthält sie sehr viel Kalium, Magnesium, auch Kalzium, Phosphor und reichlich Eisen, dazu Glycoside, Asparagin und den Wirkstoff Allantoin, der heute in vielen Salben verarbeitet wird, weil er die Zellerneuerung beschleunigt, desinfiziert und die Wundheilung fördert. Weiter machen Stoffe im Milchsaft die Schwarzwurzeln zu einem Antistress-Gemüse. Abends gegessen, versprechen sie Beruhigung, Entspannung und guten Schlaf.

Sojabohne

Sojabohne

ist reich an Eiweisse (30- 50 %), Kohlenhydrate, Öl, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Keine Pflanze ist so reich an Proteinen, die das Risiko von Herzerkrankungen reduziert.

Spargel

Spargel

besteht zu über 90 % aus Wasser und enthält verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, wie etwa A, B1, B2, C, E, Folsäure und Kalzium. Spargel wirkt entwässernd.

Spinat

Spinat

hat einen hohen Gehalt an Folsäure, Vitamin C, Vitamin A und die B-Vitamine sowie die Mineralstoffe Kalium und Kalzium.

Tomate

Tomate

enthält die Vitamine A (Stärkung des Sehvermögens), C (gut für die Abwehrkräfte), E (gegen krebsauslösende freie Radikale) und K (gut für die Blutgerinnung). Ausserdem enthalten Tomaten Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und den Cholesterinspiegel senken.

Zucchini

Zucchini

enthalten viel Karotin und Magnesium, aber auch die Mineralstoffe Phosphor und Eisen. Ausserdem entwässert und entsäuern Zucchini den Körper.

Zwiebeln

Zwiebeln

enthalten Fruchtsäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente und die Vitamine C und B. Der regelmässige Verzehr von Zwiebeln kann das Risiko für Herz- und Kreislaufkrankheiten verringern. Der Saft frischer Zwiebeln ist ein altes Hausmittel gegen Erkältungskrankheiten und Husten.

 

 

 

.-